Rio de Janeiro im März 1986
Schnupperreise nach Brasilien

Natürlich gilt der erste Besuch dem Zuckerhut James Bond läßt grüßen
Blick über Rio aus 394 m Höhe Die Copacabana
Ist man bei Regen (und dieser ist nicht selten sehr heftig) in Rio per pedes unterwegs, so sollte man beim Überqueren der Straßen stets nach geparkten VW Käfern (Fuscos) Ausschau halten; diese bieten aufgrund vorhandener Trittbretter eine Art Brückenfunktion. So erreicht man - wie alle Brasilianer auch - zumindest die Mitte der Straße halbwegs trockenen Fußes. Die Nutzung von Stoßstangen, Kotflügel und Kofferraumhaube ist hierbei ebenfalls nicht unüblich!
Ein sehr empfehlenswerter Ausflug ist die Fahrt mit der Straßenbahn aus dem Jahre 1896. Mit dieser erreicht man aus der Innenstadt das etwas abseits auf Hügeln gelegene Santa Teresa - den Stadtteil Rios, den man aufgrund seiner Ursprünglichkeit als Rios Altstadt bezeichnen könnte. Hier oben ist die Zeit stehen geblieben.
Achten sollte man hier auf Taschendiebe - aber das gilt eigentlich für ganz Rio de Janeiro!
Ehemals Aquädukt (von 1750): Arcos da Lapa
Catedral Metropolitana, umgangssprachlich auch "Bienen-arsch" genannt. "Architekturwunder" in Rios Innenstadt.
Die Küste westlich vor den Toren Rios
Wohl der schönste Aussichtspunkt Rio de Janeiros: die Christusstatue auf dem 704 m hohen Corcovado
zurück